Jürgen Nagel Software - Die Germanen

Jürgen Nagel Software

	Unten seht Ihr ein paar Studien, einige Bilder aus meinem Spiel und sonstiges Material. Vom Auerochsen gibt es übrigens kein Original mehr, der letzte wurde nämlich um 1600 erlegt und es existieren nur Nachzüchtungen.

Hier ein paar Studien zum Spiel. Es sind erste Überlegungen zur Ausführung bestimmeter Sachen,
wie es dann im Spiel aussieht, bleibt noch offen.

	Die Dürre hat zugeschlagen! Hier soll erst einmal die Textur begutachtet werden. Wahrscheinlich werde ich aber die Textur nur auf den Feldern einsetzen.

Einbaum Die Herstellung eines Einbaums aus einem ein paar hundert Jahre alten Eichenstamm. Alleine der Transport wird ein gewaltiger Kraftakt.

Der Einbaum entsteht in mehreren Phasen. Über die endgültige Länge muss noch entschieden werden, hier kurze und lange Varianten.

Bild aus dem Freigelände des Federseemuseums

Bau einer Töpferei

Im Winter wechselt das Fell der Gemsen!

Na, da ist wohl beim Räuchern etwas schief gelaufen!.

Ein Wächter holt seine Waffen von der Bronzegießerei ab.


Na, ob da wohl alle Pilze schmackhaft sind?	Eine Frau schneidet Weidentriebe für Körbe und Häuserwände	Herbstzeitlose, Löwenzahn, Fichte und Eberesche in einer Herbstszene


Cherowig, ein junger Germane	Dankrun (die Geheimnisse wissende Denkerin)

Die Jahreszeitstudie einer Buche mit Haselstrauch:

Das Häuptlingshaus in den fünf Bauphasen ...
Der Rohbau,	das Dachgerüst,	Flechtarbeiten,	Putzarbeiten,	das Dach und ..

...fertig...

... der Renderbildschirm (sowas wird immer
gerne gezeigt)....

Winterhaus

... und hier die Winterversion!

(Erstellt mit Cinema 4D)

Vollgriffschwert aus der Eisenzeit	Ein Trinkhorn mit stilisierter Vogelfigur.	Eine Stabdolchnachbildung aus der Bronzezeit. Unten der ausgegrabene Dolchkopf aus verwitterter Bronze.
Ein sogenannter „Goldene Hut“ oder „Goldkegel“, wie er bei Ludwigshafen gefunden wurde. Vermutlich wurde er bei Zeremonien getragen. Einem Fernsehbericht zufolge konnte der Priester anhand der Symbole Sonnen und Mondlauf während des knapp 19jährigen Mondzyklus (Wendepunkte der Mondbahn, nicht Monatszyklus) bestimmen.	Die Nachbildung einer Bronzesichel. Sie reduzierte die Arbeitszeit für die Ernte gegenüber dem Abschneiden der Ähren mit anderen Werkzeugen um ein Vielfaches. Wissenschaftler sind erstaunt, wie gut der Griff in der Hand liegt und wieviel Wert auf solides Handwerkszeug gelegt wurde.

Vollgriffschwert aus der Eisenzeit

Ein Trinkhorn mit stilisierter Vogelfigur.

Eine Stabdolchnachbildung aus der Bronzezeit. Unten der ausgegrabene Dolchkopf aus verwitterter Bronze.

Ein sogenannter „Goldene Hut“ oder „Goldkegel“, wie er bei Ludwigshafen gefunden wurde. Vermutlich wurde er bei Zeremonien getragen. Einem Fernsehbericht zufolge konnte der Priester anhand der Symbole Sonnen und Mondlauf während des knapp 19jährigen Mondzyklus (Wendepunkte der Mondbahn, nicht Monatszyklus) bestimmen.

Die Nachbildung einer Bronzesichel. Sie reduzierte die Arbeitszeit für die Ernte gegenüber dem Abschneiden der Ähren mit anderen Werkzeugen um ein Vielfaches. Wissenschaftler sind erstaunt, wie gut der Griff in der Hand liegt und wieviel Wert auf solides Handwerkszeug gelegt wurde.