Jürgen Nagel Software
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Die Entwicklung des Spiels ( ganz unten geht´s zum nächsten Teil): 1. Erste Überlegungen und Schritte. Ich will Germanen über den Bildschirm wuseln sehen. Aber das ist leichter gesagt als getan. Die Landschaft muß aufgebaut werden. Ohne den nötigen
Untergrund geht nichts! Also beschäftige ich mich mit erst
einmal mit der Beschaffenheit des Bodens. Aus verschiedenen
Spielen kenne ich verschiedene Varianten: Dreiecke, die
zusammengefügt werden, oder Rauten. Dreiecke erscheinen mir
am geeignetsten. Das kenne ich ja auch schon aus Siedler. Also
baue ich das in mein Programm ein. Wie sieht so etwas aus? Beispiel für ein Landschaftssechseck. Zu jedem Sechseck gibt es ein inverses Gegenstück. Die Dreiecke werden in geeigneter Weise aneinandergefügt.
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Ein Acker |
Daraus wird eine kachelbare Textur gebastelt. Dazu müssen dann noch die Sechsecke erstellt werden, die für den Übergang zu anderen Texturen notwendig sind (siehe obiges Sechseck). |
Und das sieht dann im Spiel so aus. |
DirectX! Damit die Grafiken einigermaßen schnell auf den Bildschirm kommen ist das unabdingbar. Da das Neuland für mich ist, kostet das mich einige Zeit, um hinter das Geheimnis dieser Microsofttechnologie zu kommen. So, nun schaut das schon ganz gut aus, aber was ist mit Hügeln? Auch wenn ich die Knotenpunkte (Eckpunkte der Dreiecke) erhöhe, sieht das noch brettleben (bayrisch: lies brettl-eben) aus! Wie machen die anderen das? Die Lösung liegt im Gouraudschattieren. Na ja, das hat irgendwie etwas mit Normalenvektoren und bilinearer Interpolation zu tun, lese ich da. Kein Problem, wer in Mathe aufgepasst hat, der weiß ja wie´s geht ;-)! Ein bisschen Programmierarbeit und dann sieht´s schon ganz gut aus. |
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In übrigen sind die Texturen noch nicht alle erstellt bzw. verfeinert.
2. Unser Land soll schöner werden!
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