Jürgen Nagel Software
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Diese Weide besteht übrigens aus ca. 250000 Punkten und fast ebensovielen Dreiecken. Jedes Blatt ist ein eigenes Objekt. Natürlich habe ich nicht jedes Blatt einzeln gezeichnet sondern Äste gebastelt und dann kopiert. Die Textur für die Rinde wird wieder mit der Digitalkamera und einem Malprogramm erstellt. Leider ist gerade hier die Rinde nicht so gut zu sehen. |
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Auch sollte man natürlich wissen welche Bäume es damals gegeben hat. Irgendwann komme ich darauf, daß meine ach so geliebte Blaufichte fehl am Platze ist. Sie stammt aus Colorado und kann deshalb erst nach 1492 nach Europa gekommen sein. Da muß ich wohl noch etwas auf meiner Bilderseite tun!
Steine kommen natürlich auch vor. Obwohl die Germanen in den frühen Jahrhunderten keine Steine im Hausbau verwendeten (hat man zu der Zeit allerdings in den Alpen schon gesehen, schöne Grüße an die Schweiz und Österreich), sind sie in meinem Spiel aber zu anderen Zwecken notwendig. Kleinere Brocken werden um Feuerstellen gelegt, der Backofen besteht aus Steinen und Lehm u.s.w. Diese Steinchen wurden wohl kaum von Felsen abgeschlagen sondern als Fundstücke eingesammelt. Dann gibt es ja noch Steine, die kultischen Zwecken dienten. Dazu auch später mehr. |
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Für die Textur der Moossteine links diente übrigens das Moos in einem Wassergarten auf meinem Balkon als Vorlage ;-) Das habt Ihr natürlich gleich erkannt. |
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Ich habe da neue Ideen für die Landschaftsgestaltung die ich noch in keinem anderen Spiel gesehen habe, aber die will ich noch nicht veröffentlichen. |
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