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Robert schreibt zu Pferden:

Man sollte die Pferde aber nicht plötzlich aus dem Nichts haben, so wie bei vielen anderen Computerspielen, sondern wilde Pferde zähmen müssen. Dazu könnte ja der Jäger dienen.

Da muss ich mich mal schlau machen, ob es damals noch wilde Pferde gab, so wie die wilden Pferde/chen, die noch in Polen leben.

In einer Pferdezucht könnte man dann mit jeder neuen Generation bessere Pferde erzüchten. Als erstes könnte z.B. die Stehmähne der Wildpferde zu fallen beginnen. Dann könnten sich die Farben vom Falben zum Braunen und Fuchs bis zum Rappen, Schecken, Grauen und schließlich zum Schimmel verändern.

Sorry, aber noch meinen Unterlagen waren die ersten germanischen Pferde hässlich und klein (römischer Geschichtsschreiber). So klein, daß die Füße der Reiter am Boden aufstreiften ;o) Aber wer weiß, wie weit sich „Die Germanen“ entwickeln, später waren die Pferde sicher schöner.

Mit jeder Generation könnte auch der Körperbau der Pferde dem Hauspferd ähnlicher werden und so
schwerere Lasten aushalten.

Pferde waren entweder Reittiere oder wurden zu kultischen Zwecken gehalten. Der Einsatz als Zug- bzw. Arbeitstiere kam erst im Mittelalter auf.

Da es in ,die Germanen' Jahreszeiten gibt, könnten die Stuten immer nur im Frühling ihre Fohlen gebären damit es länger dauert bis man gute Pferde besitzt.

Kann man machen. Sicher werde ich , was die Kinderstuben der Tiere angeht, noch Nachforschungen anstellen.

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Pferde wären auch ein neues Handelsgut zwischen den Völkern. Man könnte sie im Spiel als Reittiere für Soldaten, als Arbeitshelfer für Farmen und Holzarbeiter, als Zugtiere und als Saumtiere hernehmen.

Siehe oben. Für schwere Arbeiten kamen lange Zeit Ochsen/Bullen zum Einsatz.

Natürlich ist es ein großer Aufwand Pferdegrafiken in so vielen Pferdetypen zu machen, aber Pferde wären sicher eine große Bereicherung für das Spiel.

Das trifft zu, ist schon ein größerer Aufwand. Alleine der Bulle hat in der normalen Form (nicht als Zugtier) 240 Einzelgrafiken.



Beitrag von Thomas:

Ich habe bisher nur Ihre Web-Seite besucht, und ein bischen gelesen. Ein Spiel über die Germanen finde ich sehr interessant. Da ich das Spiel noch nicht besitze, kann ich auch nicht direkt darauf eingehen. Trotzdem einige Anregungen:
1) den "Schamanen" finde ich nicht gut. Die Germanen kann man als Natur- , Ahnen- und Licht-/Sonnenanbeter bezeichnen. Der heilige Hain , der "Hag" spielte im Leben der Germanen eine wichtige Rolle. Dieser von heiligen Bäumen eingegrenzte Bereich wurde von heiligen Frauen "gehegt" - den "Hagedisen", welche von den Christen bis ins späte Mittelalter als "Hägsen/Hexen" grausam verfolgt wurden. Diese Frauen bildeten das Rückgrat des Stammes, sie heilten Menschen und Tiere hegten die Natur - die wirtschaftliche Grundlage der Gemeinschaft. Sicherlich haben diese Frauen auch in die Zukunft gesehen, böse Geister verjagt und den Kontakt zu den Ahnen hergestellt bzw. aufrechterhalten. Ich denke, daß sich ein solcher "Hag" im Spiel gut darstellen läßt:
+++ Wenn z.B. kranke/verwundete Menschen/Tiere/Pflanzen und beschädigte heilige Steine in den Hag gebracht werden, sind sie wieder geheilt. +++ eine große Anzahl von heiligen Frauen verstärkt das Heil und die (Über-) Lebenskraft des Stammes.+++

Von einem Schamanen spreche ich schon seit über einem Jahr nicht mehr, er heißt jetzt Priester. Der Schamane kam in meinen ersten Überlegungen zum Spiel vor und stammt wohl noch aus der Steinzeit ;o) Von Priestern reden alle Fachbücher und auch römische Erzähler, deshalb wird es den Priester geben. Die anderen Sachen, die angesprochen wurden, sind tatsächlich eine Überlegung zum Spiel wert!

2) das Gold spielte bei den Germanen eine große Rolle. Für Sie als Lichtverehrer war Gold ein Art Sonnenmetall, daß auf die Erde gefallen ist. Es müssen sich im alten Germanien ungeheure Mengen an Gold als Schmuck und Gebrauchsmetall befunden haben, die Germanenkriege der Römer waren "Gold-Eroberungskriege". Ganze Stämme und Völker wurden nur wegen des Goldes abgeschlachtet, römische Quellen berichten, daß die Germanen zum Gold ein Verhältnis wie Kinder zu Spielzeug hätten, und den waren Wert gar nicht kannten - ein typisches Zeichen dafür, daß sie Naturvölker waren. Ich weiß nun nicht, wie sie im Spiel das Gold und seine Verwendung darstellen. +++ Eine Anregung wäre, daß eine große Anzahl von goldenen Kult- und Schmuckgegenständen das "Heil" und die (Über-) Lebenskraft des Stammes stärken kann +++

Auch nicht schlecht. Da sind insgesamt einige neue Möglichkeiten für das Spiel.





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